Urlaub mit Freunden
|Wir hatten uns entschlossen gemeinsam mit einem gut befreundeten Paar, Mara und Dirk Urlaub zu machen. Die Dachgeschosswohnung einer Bekannten mit einer großen Dachterrasse stand uns zur Verfügung. Dort konnten wir uns nackt sonnen und brauchten nur die Badebekleidung anziehen um mit dem Aufzug runter an den Strand zu fahren. Die Sommerabende waren sehr warm und so hielten wir uns auch abends nackt oder spärlich bekleidet auf der Terrasse auf, spielten Musik, tranken, plauderten oder spielten Spiele. Wenn jemand Lust auf Sex hatte zog sich das jeweilige Paar in sein Zimmer zurück. Wir hofften dass sich die beiden auch mal in unserer Anwesenheit gehen lassen würden, doch da sie so zurückhaltend waren, trauten wir uns auch nicht vorzupreschen.
Heute Abend waren wir alleine, da unsere Freunde am vorletzten Tag alleine Essen gehen wollten. Wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich und schmusten herum. Dann setzte ich mich auf ein Sofa und Vera setzte sich zwischen meine Beine. Ich umarmte sie von hinten und liebkoste ihre Brüste während ich ihren Nacken küsste. Sie presste ihren Rücken gegen meinen erregten Schwanz und so ließ ich meine Hände tiefer wandern. Ich glitt mit meinen Fingern zwischen ihre Oberschenkel und sie öffnete einladend ihre Beine. Ich strich über ihre Schamlippen und begann dann ihren Sex zu massieren.
Ihr Stöhnen verriet mir das sie es genoss. Meine Finger umkreisten ihren Kitzler und schon richtete er sich auf. Ich rollte ihn vorsichtig zwischen meinen Fingern. Vera’ s Atem wurde schneller, sie begann lauter zu stöhnen und ihr Körper erzitterte in meinen Armen unter ihrem Orgasmus. Ich hielt sie in meinen Armen fest und küsste ihren Hals und liebkoste ihren Körper. Dann flüsterte ich in ihr Ohr: “Jetzt hätte ich Lust dich zu vernaschen und zwar auf dem Terrassentisch“. Sie zögerte und meinte:“ Man kann uns vielleicht von einer anderen Terrasse sehen und außerdem könnten doch unsere Freunde jeden Moment kommen“. Ich fragte sie ob sie das ernsthaft störe und davon abhalten würde mit mir zu bumsen. Lächelnd erwiderte sie: „Nein, im Gegenteil es macht mich an“. Das fand ich gut und so bat ich sie Champagner zu holen einstweilen ich den Tisch „decken“ würde. Als sie mit der Flasche und den Gläsern wiederkam hatte ich den Tisch mit weichen Kissen und Decken versehen und half ihr nun galant sich hinzulegen.
Ich beugte mich über sie, küsste sie verlangend und begann mit meinen Händen, Lippen und der Zunge ihren Körper erneut zu liebkosen. Ihre vor Erregung harten Brustwarzen wurden von meinen Fingern massiert und mein Mund glitt über ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler.
Ich saugte ihn zärtlich zwischen meinen Lippen haltend in meinen Mund und ließ meine Zunge um ihn kreisen. Schon stöhnte sie vor Verlangen und es kam ihr erneut. Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch, Dirk und Mara betraten die Terrasse. Vera hatte sie erst gar nicht bemerkt. Dirk stand neben den Kopf von Vera und seine Erregung war nicht zu übersehen. Vera bemerkte nun seine Anwesenheit und zu unser aller Überraschung fasste sie spontan mit ihrer Hand in den Schritt von Dirk und streichelte seine steifen Schwanz durch die Hose. Sie wechselte einen Blick mit mir und ich wusste was sie wollte. Ich forderte Dirk mit einer Geste auf sich um Vera zu kümmern.
Er ließ seine Kleidung fallen und sein steifer Schwanz reckte sich Vera entgegen.
Sie umfasste ihn und begann ihn zu wichsen. Dann drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und öffnete ihren Mund um seinen harten Schwanz darin aufzunehmen.
Sie saugte und schleckte ihn genüsslich und nahm ihn dabei tief in ihren Mund.
…meinen zuckenden Schwanz tief in ihre Fotze
Ich richtete mich auf und zwischen ihren Beinen stehend drang ich langsam in ihre feuchte Fotze ein. Sie presste sich gegen mich und ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in ihren Körper. Ihr erneutes Aufstöhnen betätigte mir ihre Geilheit und ich begann sie mit tiefen und langen Stößen zu ficken.
Meine Hände umfassten dabei ihre Brüste und massierten diese fest durch. Dann beugte ich mich hinunter und nahm einen ihrer prallen Nippel in den Mund. Ich saugte an ihm und biss dann zärtlich hinein. Sie schrie leise vor Erregung auf. Ich fickte sie weiter und Dirk und ich massierten gemeinsam Vera’ s Brüste und spielten mit ihren vor Erregung harten Nippeln. Mara saß, jetzt auch nackt, neben Vera auf dem Tisch und sah zu wie wir beide Vera in den Mund und die Fotze fickten. Dabei liebkoste sie Vera’ s Kitzler mit ihren Händen. Vera begann jetzt zu stöhnen, ihr Körper zuckte und zitterte vor Geilheit unter dem Doppelfick und unseren Liebkosungen und dann kam sie erneut zu einem gewaltigen Orgasmus.
Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten und stieß Vera meinen zuckenden Schwanz tief in ihre Fotze. Schon schoss mein Saft in sie hinein und ich entlud mich in ihren Körper. Dirk begann unter Vera’ s Liebkosungen ebenfalls zu stöhnen und Vera zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihn auf ihren Brüsten abspritzen. Mara und ich verrieben gemeinsam das warme Sperma auf Vera’ s Brüsten und leckten ihr es wieder ab.
Vera hatte Dirk’ s Schwanz wieder in ihren Mund genommen und saugte und leckte seinen Schwanz sauber. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren nach dem fremden Saft schmeckenden Mund. Dabei glitt mein Schwanz aus ihrer nassen Fotze. Mara nahm ihn in ihren Mund um lustvoll daran zu lutschen. Dirk spielte dabei mit ihrem nackten Körper. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und Dirk beugte sich über Vera und bedankte sich bei ihr mit einem heißen Kuss. Vera öffnete ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss. Mara wandte sich mir zu und glitt in meine Arme um mich ebenfalls zu küssen. Wir leerten ein Glas Champagner zusammen und gingen dann zu Bett. Ich fragte Vera wie sie den Sex mit den anderen empfand und sie nahm mich mit einem Schmunzeln in den Arm um mir ins Ohr zu flüstern das es super geil war und es ihr sehr gefallen hätte.