Im Knast das erste Mal anal gefickt

Ich bin vor zwei Jahren unglücklicherweise in den Knast gekommen. Es war eigentlich nichts schlimmes. Ich habe nur vergessen oder mich geweigert die Strafzettel zu bezahlen. Leider waren es schon ein paar tausend Euro, die zusammen gekommen waren. Es kam zu einem Gerichtsverfahren. Leider wurde ich verurteilt. Zwar waren es nur 3 Monate. Diese sollten eigentlich zur Abschreckung dienen. Denn, ich war erst 21 Jahre alt. Doch das, was ich in dem Knast erlebt habe, kann ich eigentlich keinem erzählen. Da ich noch so jung war und mein Zellengenosse doch schon einige Jahre älter war als ich, kam es, wie es kommen musste. Er saß schon mehrere Jahre und sollte mich ein wenig um mich kümmern. Zumindest haben ihm das die Wärter gesagt. Ich muss sagen, er hat sich in der Zeit wirklich sehr intensiv um mich gekümmert. Meistens in der Nacht, wenn das Licht ausgeschalten war. Ich musste immer zu ihm runter in das Bett kommen. Ich musste ich immer an ihn kuscheln. Am Anfang habe ich mich geweigert. Denn ich bin schließlich nicht schwule.
Doch das war ihm egal. Er hat ausgeholt und mir mit einem Schlag die Nase gebrochen. Das waren Schmerzen. Ich habe richtig gehört, wie mein Nasenbein gesplittert ist. Nachdem alles wieder einigermaßen verheilt war, sollte ich wieder zu ihm ins Bett kommen. Mit einem flauen Gefühl im Magen tag ich es. Ich konnte mir schon ungefähr denken, was auf mich zukommen wird. Denn schließlich hat jeder einmal einen Knastfilm gesehen. Man weiß, was passiert, wenn das Licht aus ist. Außerdem weiß man ganz genau, was passiert, wenn ein Kerl zu lange keine Frau mehr gesehen hat. Irgendwo muss der Druck hin. Also ist ein Frischling, wie ich einer war genau das richtige Mittel um seine Eier abpumpen zu lassen. Wie dem auch sei. Ich habe mich neben ihn gelegt. Sofort hat er mir meine Klamotten vom Leib gerissen und mir unter Schmerzen eingebläut, dass ich mich nie wieder mit Klamotten in das Bett von ihm legen soll. Er will sehen, was ich habe.

Ich war nicht sonderlich überrascht, dass er nackt im Bett lag. Also lag ich jetzt nackt neben dem schwulen Kerl. Er hat mir sogleich die eklige Zunge tief in meinen Hals geschoben und meine Hand zu seinem Schwanz geführt. Dieser war schon steif. Mein Anblick muss ihn total geil gemacht haben. Ich sollte ihm einen wichsen. Was sollte ich machen, ich hatte keine andere Wahl. Außerdem wollte ich nicht wieder eine gebrochene Nase haben. Also habe ich ihm einen runtergeholt. Die ganze Zeit hatte ich dabei seine Zunge in meinem Mund. Ich habe versucht so schnell wie möglich zu machen. So schnell habe ich noch nicht einmal meinen Schwanz gewichst. Es hat auch nicht lange gedauert, bis er abgespritzt hat. Die ganze Wichse ist mir über die Hand geflossen. Man war das ekelig. Doch schlimmer wurde es, als er mir sagt, ich soll alles ablecken und mir meine Finger tief in den Mund stecken. Natürlich habe ich es gemacht. Doch dabei musste ich mich fast übergeben. Ich dachte mir noch, als ich wieder in mein Bett gekrochen bin, dass es nicht schlimmer werden kann. Doch das war ein Irrtum. In der nächsten Nacht sollte ich wieder zu ihm ins Bett kommen.

Diesmal gleich ohne Klamotten. In jener Nacht wollte er, dass ich ihm einen blase und er mir in meinen Mund spritzen soll. Er hat mich einfach genommen, meinen Mund aufgerissen und seinen dicken langen Schwanz in meinen Rachen geschoben. Bis zum Anschlag. Ich soll mich nicht so haben hat er gesagt. Meinen Kopf hat er immer schneller vor und zurück geschoben. Er hat mir sozusagen in meinen Mundgefickt. Als er gekommen ist, hat er mich ganz zu sich ran gezogen. Ich konnte gar nicht anders, als schlucken. Denn der Prügel von ihm steckte mir eh schon tief in meinem Hals. So vergingen mehrere Nächte. Ich musste jede Nacht zu ihm. Entweder wollte er, dass ich ihm einen wichse, oder dass ich seinen Schwanz wieder ganz tief in den Mund nehme.

Nach ungefähr einem Monat habe ich mich meinem Schicksal ergeben. Denn ich wusste, dass ich nicht mehr lange im Knast sitzen würde. Das wusste er auch. Deswegen wurde es im letzen Monat richtig hart für mich. Er wollte nicht mehr, dass ich ihm einen runterhole oder einen blase. Jetzt wollte er mich anal entjungfern. Ich sollte wieder zu ihm ins Bett kommen. Ich hatte mich ja schon daran gewöhnt. Doch das, was jetzt passierte, hat mir die Sprache verschlagen. Außerdem waren es am Anfang höllische Schmerzen. Er hat sich in sein Bett gesetzt, mich herum gedreht und über den kleinen Tisch gelegt. Mit seinen Beine hat er meine auseinander geschoben. Ich wollte schon schreien, dich er sagt mir, dass eh nichts passieren würde. Er ist hier der Chef und kann mit mir kleiner Jungfrau machen, was er will. Krampfhaft habe ich versucht meine Arschbacken zusammen zu kneifen. Doch mir seinen starken Händen hat er diese problemlos auseinander gezogen. Mein Arschloch war freigelegt. Mit einem Mal habe ich gespürt, wie sein dicker Schwanz langsam in meinen Darm glitt. Es hat sich angefühlt, als wenn mein Arschloch reißen würde. Immer tiefer ist er in meinen Darm eingedrungen. Zuerst hat er mich sehr langsam und behutsam gefickt. Er wollte schließlich den nächsten Abend auch wieder mit mir ficken. Doch dann wurde er immer schneller. Er hat angefangen zu stöhnen und hat mir seinen dicken Prügel immer heftiger in meinen Arsch gerammt. Lange hat es zum Glück nicht gedauert, bis er gekommen ist. Seine ganze Wichse hat er mir in meinen Arsch gespritzt. Dann hat er seinen Schwanz herausgezogen und mir befohlen aus Klo zu gehen. Er sagte, er will nicht, dass ich in der Nacht furze und ihm seine eigene Wichse aufs Gesicht tropft. Und so ging es jede Nacht, bis zu meiner Entlassung. Das war jetzt das erste Mal, dass ich davon schreibe. Ich fühle mich immer noch vergewaltigt. Auch wenn es schon eine ganze Weile her ist, wache ich immer nach in der Nacht auf. Aber eines hat er mir gelehrt. Ich will nie wieder in den Knast. Und ich will nie wieder von einem Mann in den Arsch gefickt werden.

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