Nun zeigt mir eure besten Sklaven-Im antiken Rom Teil 1

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändlern dieser Stadt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Rom war ideal dafür. Um meinen frisch erworbenen Status als Senatorin zu unterstreichen brauchte ich natürlich auch Sklaven für mein großes Anwesen. Als Hausherrin mit Sklaven durfte ich mich Domina nennen. Mein Name ist Lätizia und ich wurde vor 24 Jahren im Hause Deluzis geboren.

Am Markt angekommen wurde ich bereits erwartet. Marcelus der beste Sklavenhändler der Stadt und ein Geschäftspartner meines Vaters hatte den Termin mit mir also nicht vergessen. „Ich grüße euch Domina, wenn Sie mir bitte folgen würden. Ich habe frisch gebadete und rasierte Sklaven zu Verkaufen.“ Ich folgte ihm also zu seinem Zelt am anderen ende des Sklavenmarktes. Dort angekommen folgte ich Marcelus in ein großes Zelt wo ich auf einem bequemen, roten Stoffsessel platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklave, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen.“ Fünf Männer angekettet und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet traten in das Zelt ein. Alle Männer waren mindestens schon 34 Jahre alt aber in guter Körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe stach mir sofort ins Auge, er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, helle Augen und sein Körper war für sein alter sehr Muskulös. „Marcelus ich möchte das du alle Sklaven raus schickst bis auf den jüngeren.“ Er zog seine ganzen Sklaven an den Ketten aus dem Zelt nur den Knaben hat er mit den Händen nach oben an einen Holzbalken angekettet im Zelt gelassen.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich ihm ich strich ihm sanft über die Brust und merkte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinem Oberschenkel langsam weiter hoch bis ich bei seinen Hoden angekommen war. Ein leichtes zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss sein Hoden mit meiner ganzen Hand. „Ich hatte noch nie so große Hoden in der Hand gehabt entweder bist du sehr potent oder du hast schon lange keine Frau mehr beglückt. Wie ist denn dein Name?“. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte das er mir keine Antwort geben wollte. Mit meiner linken Hand öffnete ich den Knoten von seinem Tuch und lies es nach unten fallen. Sein schon steifer Schwanz verriet mir das ihm meine Berührungen gefallen haben. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten extrem prallen und großen Eichel zurückgerutscht. „Jedes mal wenn du mir eine Antwort gibst fahre ich mit meinem Finger weiter nach oben bis ich an deiner empfindlichen Spitze angekommen bin und am ende lecke ich dir deinen Lusttropfen runter.“ Ich wartete einige Sekunden und setzte meinen Finger am unterem Penisschaft an. „Domina, mein Name ist Marcas und ich wurde hier in Rom geboren. Als Kind wurde ich jedoch in die nördlichen Gebiete von Rom gebracht.

domina-gelecktLangsam wanderte mein Finger nach oben knapp vor seiner Eichel. Sein Schwanz quittierte das mit einem starken zucken. Langsam umkreiste ich den Anfang seiner Eichel. „Wie viele Frauen hast du denn schon schon mit deinem extrem großen und dicken Schwanz beglückt, die müssen ja vor Lust geschrien haben?“ Seine Erregung war nun schon so groß das er fast eine Minute brauchte um sich so zu beherrschen das er mir endlich Antworten konnte. „Mit meinen 19 Jahren war ich noch nie zwischen den Schenkeln einer Frau und ich bitte sie Domina kauft mich ich werde euch dienen. Es wäre besser bei euch zu Arbeiten als hier zu bleiben und im Steinbruch zu enden.“ Ich beugte mich zu ihm runter und stülpte meine Lippen über seine pralle Eichel. Mit meiner Zunge leckte ich seinen Lusttropfen ab. Sofort entließ ich seinen Schwanz aus meinen Mund. Mit einem lüsternen Blick sah er mich an.

Ohne weiter auf den Sklaven zu achten trat ich aus dem Zelt. „Hier sind 400 Dinare für den Sklaven. Hast du auch eine Sklavin für mich?“ Schnell nahm Marcelus mir das Geld aus der Hand. „Momentan habe ich nur eine Sklavin, ihr Name ist Tuana. Sie ist jedoch nicht zum kaufen da. In ein paar Minuten wird sie ausgepeitscht und danach kommt Tuana in den Steinbruch.“ Ich ging hinter das Zelt und sah eine schwarzhaarige nackte junge Sklavin. Sie war angekettet und wartete auf ihre Bestrafung. „Hier sind 500 Dinare und sie gehört jetzt mir.“

Ich trat vor die Sklavin ihre Hände waren ebenfalls nach oben hin festgebunden und ihre Beine waren weit gespreizt. Sie hatte langes Schwarzes Haar und ein schön breites gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre Kirschgroßen roten Nippel standen ab. „Wenn du mit mir kommst und mir dienst kannst du dieser Strafe entgehen, das einzige was ich verlange ist absolutes gehorsam. Keine sorge bei mir wird es dir gut gehen.“ Sie sah mich mit traurigen Augen an und flehte um Hilfe. „Keine sorge ich habe dich bereits gekauft du kommst mit mir mit.“ Mit diesen Worten fuhr ich zwischen ihrer frisch rasierten Spalt durch und massierte kurz ihre Lustperle. Ein leises wimmern kam über ihre Lippen danach lies ich von ihr ab.

Meine zwei Sklave lies ich zu meinem Anwesen transportieren. Das Anwesen hatte eine gut gepflegte Garten Anlage mit einem Teich. Das Gebäude selbst war im klassischen römischen Stil gebaut und hatte 4 Stöcke mit einem Keller. Viele nebeneinander gelegene Zimmer erstreckten sich im ersten und zweiten Stockwerk. Es gab mehrere Bäder und drei Saunen.

„Gut das ihr beiden endlich bei mir angekommen seid. Ihr seit meine ersten 2 Sklaven doch es werden noch einige mehr zu uns kommen. Die Regeln hier in diesem Haus sind einfach und deswegen solltet ihr euch genau daran halten. Der erste und zweite Stock ist in 15 Zimmern aufgeteilt und jedes Stockwerk hat eine Sauna und einen Badebereich. Die männlichen Sklaven werden im ersten Stock wohnen und die weiblichen im zweiten Stock. Das betreten des jeweils anderen Stockes ist absolut verboten. Meine Räume befinden sich im 4 Stock ganz oben. Kleider für euch findet ihr in euren Schränken. Da ihr jetzt mir gehört und damit auch euer Körper ist es euch untersagt euch selbst zu stimulieren oder gar einen Orgasmus zu haben ohne meine Erlaubnis. Ich sehe euch nach dem Essen. Für diesen Abend habe ich was besonderes geplant.“

Als es schon etwas später am Abend war lies ich es mir zuerst im Keller auf einem großen gemütlichem Sofa gutgehen. Hier könnten mindestens 6 Personen nebeneinander ohne Probleme schlafen. Der ganze Raum war etwas düster und es hingen 10 straff gespannte Seile in einem Halbkreis von der decke. Überall am Boden waren Fesselvorrichtungen für die Beine angebracht.

Als mein Sklave Marcas wie befohlen in den Raum trat befahl ich ihn, sich unter dem rechten vordersten Seil zu stellen. Seine Hände umschloss ich mit eisernen Ringen und als er mich etwas fragen wollte legte ich ihn einen Finger auf dem Mund. Diese Ringe hängte ich auf das Seil über ihn. Das Seil zog ich dann so hoch das er gerade noch stehen konnte. Seine Beine fixierte ich sodass seine Beine weit gespreizt waren. Als ich eine kleine Beule unter dem Tuch auf seiner Hüfte sah sagte ich: „Du solltest deine Lust besser etwas aufheben denn du wirst dich heute noch sehr lange nach Erlösung sehnen.“ Ohne seine Fragende Mine zu beachten legte ich mich wieder auf mein Sofa.

Da kam auch schon meine schöne Sklavin Tuana herein. „Komm leg dich neben mich und genieße das heutige Schauspiel, doch davor zieh dich bitte aus ich möchte mit deinem schönen Körper spielen.“ Unsicher und etwas schüchtern lies sie die Träger ihres Gewandes von den schultern fallen und entblöße sich damit. Danach kam sie auf mich zu und legte sich zu mir.

Mit einem klatschen kamen neun Männer herein und zehn Huren die ich für diesen Abend selbst ausgesucht und bezahlt habe. Es war wirklich für jeden Typ Mann etwas dabei. Huren mit großen und kleinere Rundungen, blond und schwarzhaarige. Alle waren sehr zierlich und hatten ein schönes Gesicht mit zarten Lippen. Die Huren fixierten die Männer gleich wie meinen Sklaven. Ohne Scham ließen die Huren ihre Kleider fallen und liebkosten sich innerhalb des Halbkreises auf einem flauschig Warmen und dicken Teppich. Alle Männer konnten das Schauspiel gut beobachten. Wie ich sehen konnte blieb dies auch nicht ohne Wirkung.

Tuana wurde etwas unruhig und sie versuchte ihre Schenkel aneinander zu reiben. Mit einem griff zwischen ihre Beine legte ich diese Auseinander. Mit meiner Fingerspitze fuhr ich über ihre Sharm. Ich spürte schon eine extreme Hitze zwischen ihren Schenkeln und auch die Nässe. „Du bist wohl schon etwas schlüpfrig“ sagte ich zu ihr. Mit einem kurzen lächeln schaute sie sich weiter das Schauspiel an. Mit meinen Händen fuhr ich ihr von den Oberschenkeln hinunter zu ihren Füßen. Sie hatte schöne kleine Füße mit niedlichen Zehen die ich sanft Massierte. Mit meinen Lippen und meiner Zunge umspielte ich ihre Füße was ihr auch zu gefallen schien. Danach wanderte ich hoch zu ihren Brüsten. Ich massierte sie und lutschte ihre Nippel so lange bis sie komplett hart waren.

Als die Huren sich gegenseitig feucht geleckt hatten stülpten sie ihre Lippen auf die halb steifen Schwänze der Männer. Sie massierten ihre Hoden und umspielten die Schwänze mit einer guten Zungenfertigkeit sodass sich die Schwänze langsam aufrichteten.

Domina ihr Sklave ist soweit, sein Schwanz ist komplett Hart…

Eine besonders junge und attraktive Hure hatte ich für meinen Sklaven ausgewählt. Sie hatte große Rundungen und ein breites Becken. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem niedlichen Zopf zusammengebunden der an ihrer rechten Schulter herunterhing. Sie leckte gekonnt mit ihrer Zunge um sein Eichel. „Domina ihr Sklave ist soweit, sein Schwanz ist komplett Hart und seine Eichel ist fast zur vollen Größe angeschwollen.“ Ich sah sie kurz an und antwortete: „Gut dann binde seine Eier ab er soll ja nicht zum Orgasmus kommen.“ Sie holte ein dickes Lederband und band es vorsichtig oben um Marcas Eier auch das untere ende seines Schaftes wurde auch mit gebunden. Mit einem Griff um seine Eier prüfte sie ob das Lederband auch hielt. Als sie anfing seine Eichel weiter zu liebkosen verspürte er ein leichtes ziehen in seinen Eiern was seinen Schwanz noch härter werden lies.

Als auch alle anderen Schwänze richtig hart waren holte sich jede Hure ebenfalls ein Lederband. Bei jedem Mann wurden die Hoden sanft abgebunden. Danach war der Raum von den schmatzenden Blasgeräuschen und den Lust stöhnen der Männer erfüllt.

Als ich merkte das Tuana ihre Beine nicht mehr ruhig halten konnte fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. Dabei entkam ihr ein unterdrücktes stöhnen. Der weibliche Nektar war ihr bereits über die Oberschenkel gelaufen. Genüsslich leckte ich mit meiner Zunge den Liebessaft von ihren Schenkeln. Ein Finger von mir ertastete ihre Lustgrotte und ihr fuhr langsam in sie hinein. Dabei ertastete ich ihr Jungfernhäutchen, sie war also noch eine Jungfrau. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Lustperle und meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich massierte ihren Arsch und ihre Brüste. Ihre Augen glitzerten vor Lust als sie die hart Angeschwollenen Schwänze sah. Auch die hübschen Huren schienen ihr zu gefallen. Ich wusste das sie schon dem Höhepunkt ihrer Lust entgegensteuert. Sie schloss ihre weiblichen Schenkel um meinen Hals und ihre Hände krallten sich in den Stoff meines Sofas. Das Becken schob sie mir noch weiter entgegen und ein zucken durchfuhr sie. Mit heftigen und lautem Gestöhne bekam sie ihren Orgasmus. Komplett erschöpft vielen ihre Beine von meinen Schultern und sie sank auf meinem Sofa zusammen.

Marcas flüsterte zu dem hübschen Mädchen das sich so gut um seinen Schwanz kümmerte „Bitte erlöse mich von meiner Lust ich ertrage es nicht mehr. Meine Eichel ist schon so angeschwollen das jede Berührung deiner warmen Zunge fast unerträglich ist.“ Die Hure Stand kurz auf und Flüsterte in Marcas Ohr: „Du wir es ertragen müssen, genieße die Behandlung so lange du kannst. Mit deiner Erregtheit fühlt sich sowieso jede Berührung viel intensiver an als normal. Ich erlöse dich erst wenn die Domina es gestatten.“ Mit diesen Worten kniete sie sich wieder vor ihm hin und fuhr mit der Liebkosung seinen Schwanzes fort.

Als ich fast alle Männer um Erlösung betteln hörte lies ich die Huren aufhören zu blasen. Ich Stand auf und zog meine Kleider aus. Meine Liebesgrotte war nass und ich spürte die wärme und das ziehen zwischen meinen Schenkeln. Ich ging eine runde lies meine Hand kurz über die Harten schwänze streifen und drückte sanft die Hoden der Kerle, dabei bemerkte ich wie prall und voll diese Waren. Meine Hände massierten meine üppigen und wohlgeformten Brüste. Mit zwei Fingern brachte ich meine Kirschgroßen Nippel komplett zum stehen. Als ich an mir runter sah glitzerte mein Saft auf meinen Füßen. Ich war so erregt das eine Hure mir ihrer Zunge den Saft von meinen Zehen leckte. „Sie haben schöne Füße Domina, ihre schönen Zehen gefallen mir sehr gut und ihr Saft schmeckt wunderbar.“ Kurz fuhr ich mir mit meiner Hand durch meine schulterlangen schwarzen Haare. Ihre Zunge umspielte meine Füße hinauf zu meinen Schenkeln und direkt zu meinem Scham. Als sie meine Lustperle zum glühen brachte griff sie um mein breites Becken um meinen festen Arsch zu massieren. Die Hure kniete vor mir und leckte mich zur Ekstase.

Kurz vor meinen Orgasmus machte ich einen Schritt zurück und ging zum ersten Mann auf der linken Seite. Ich Stellte mich mit dem Rücken zu ihm und lies ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Spalte gleiten. Sein so extrem erigierter Penis fühlte sich wunderbar an. Da Seine Eichel auf das doppelte seiner normalen Größe Angeschwollen war füllte mich sein Schwanz wunderbar aus. Nach 20 Schnellen und harten Stößen entließ ich seinen Schwanz und so machte ich die runde bis ich bei Marcas ankam. Ich flüsterte ihm zu: „Dich kann ich leider nicht ficken deine Jungfräulichkeit möchte ich mir noch aufheben.“ Dann kniete ich mich vor ihm hin ergriff seine prall Gefüllte Hoden und blies ihm einige Minuten einen. Er verdrehte seine Augen heftiges Stöhnen war zu hören und er zog an seinen Fesseln, doch das Lederband verhinderte seinen Orgasmus. Als ich fertig geblasen hatte stand ich auf und legte mich wieder auf das Sofa. Ich spreizte meine Beine und lies meine Sklavin meine Lust weiter steigern.

„Knüpft die Lederbänder auf und Kniet euch vor die Männer. Ich möchte das ihr jeden Tropfen den sie euch geben genießt.“ Sie öffneten die Lederbänder hielten die Eier in der Hand und saugten mit dem Mund an der Eichel. Wenige Sekunden später hörte man das einer nach dem anderem zum Höhepunkt kam. Ihre steifen Schwänze zuckten in den süßen Mündern der Huren und damit entließ sie ihren Saft aus den Hoden direkt in den Mund. Da sich so eine Masse an Sperma angesammelt hatte lief einiges auf die schönen Brüste der Frauen. Besonders voll gespritzt war die süße blonde Hure die vor meinem Sklaven kniete. Das Sperma klebte in ihren Haaren, im Gesicht und auch ihre Schenkel und ihr Bauch waren komplett voll. Eine solche Ladung hatte ich noch nie gesehen.

Als die Männer ermüdet in ihren Seilen hängten und sich die Huren gegenseitig einen Orgasmus verschafften rückte auch mein Höhepunkt näher. Die Zunge von Tuana war so geschickt das sie mich in den Wahnsinn trieb. Ich konnte mein Becken nicht mehr stillhalten. Zwei Finger fuhren ohne Pause raus und rein. Dann spürte ich es, die wärme stieg in mir hoch. Ich konnte es nicht mehr herauszögern als die Hitze aufstieg und eine Wellte der Lust in mir frei setzte. Ich stöhnte meine Lust hinaus. Meine Schenkel verkrampften sich etwas und ich stieß ihr mein bebendes Becken entgegen. Ich genoss ihre Finger in mir währen ich meinen Orgasmus genoss.

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