Durch mein Leseknochen zum Orgasmus

Ich war 6 Jahre alt, als mein Vater starb. Er war zwar sehr streng, hatte mir auch ab und zu den Hintern versohlt, aber das war nicht so schlimm. 4 Jahre nach seinem Tod heiratete meine Mutter wieder. Mein neuer Vater gefiel mir gar nicht. Er war groß und grob. Und es machte ihm offensichtlich Vergnügen, meine Mutter und mich zu unterdrücken und zu quälen.

Die ersten Prügel bekam ich von ihm, weil ich meiner Mutter 2 DM aus dem Portemonnaie geklaut hatte. Er ging mit mir ins Wohnzimmer, zog mir den Slip bis zu den Füßen herab und legte mich über die Armlehne seines Ledersessels.

Mir war es sehr peinlich, dass er mich untenrum nackt sah, da gerade meine ersten Schamhaare sprießten. Dann nahm er seinen Ledergürtel und schlug mir damit mit voller Wucht auf den Hintern. Es tat höllisch weh. Ich konnte hinterher kaum sitzen. Diese Prozedur wiederholte sich beinahe wöchentlich; einen Grund fand er immer. Er hat auch meine Mutter verprügelt, da bin ich sicher. Manchmal hörte ich entsprechende Geräusche aus dem Schlafzimmer.

Und manchmal rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Jedenfalls ist sie nie eingeschritten, wenn er mich verprügeln wollte. Sie stand oft ganz betreten dabei. Wenn er mich über die Armlehne legte, lag ich mit meiner nackten Scham direkt auf dem Leder. Ich bekam dabei so ein eigentümliches Gefühl im Bauch. Und da jeder Schlag mich erneut fester auf die Lehne drückte, wurde dieses Gefühl trotz der Schmerzen im Laufe der Prozedur immer spürbarer.

Einmal blieb ich, als die Prügel vorbei waren, noch auf der Lehne liegen. Ich merkte, dass der Kontakt meiner Scham mit dem festen Leder angenehm war und mir half, mit den verbliebenen Schmerzen auf meinem Po besser fertig zu werden. Seitdem blieb ich hinterher immer noch liegen. Mein Vater dachte sich offensichtlich nichts dabei. Er beachtete mich nach den Schlägen nicht weiter. Mit der Zeit merkte ich, dass es sehr hilfreich war, wenn ich meinen Po zusätzlich auf der Lehne etwas hin und her bewegte und meine Scham an der Unterlage rieb.

Das reiben meines Kitzlers brachte mich zum Orgasmus

Ich bekam dann ein seltsames Ziehen im Bauch und auch innen in der Scheide. Und das lenkte mich deutlich von dem schmerzenden Hintern ab. Ich bekam zu der Zeit noch nicht meine Tage, stand aber kurz davor. Mit den Schamhaaren war auch mein Kitzler schon etwas gewachsen. Ich fing an, mich immer länger und heftiger an dem Leder zu reiben, und das Gefühl breitete sich immer mehr in Bauch und Scheide aus. Ich stellte dabei fest, dass mein Kitzler bei dem Gefühl stark beteiligt war. Ich hatte mich bis dahin noch nicht weiter um mein Geschlechtsteil gekümmert. Sowas tat man bei uns nicht. Jetzt aber merkte ich, dass von dort Gefühle kamen, die mit der Zeit immer stärker wurden.

Und eines Tages kam ich, nachdem ich wieder eine kräftige Tracht Prügel bekommen hatte, hinterher auf der Lehne nur durch mein hin und her Rutschen zu meinem ersten Orgasmus. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah. Gott sei Dank war von den Eltern keiner im Zimmer. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt.

Aber das Gefühl hinterher war überwältigend. Ich spürte kaum noch den Schmerz im Hintern, ich fühlte nur noch dieses warme Gefühl, das durch mein gesamtes Geschlecht zog. Es war herrlich. Ich habe danach immer, wenn ich verprügelt worden war, und das wurde ich bis 16, mir so einen Orgasmus verschafft und war glücklich damit.

Später benutzte ich zum Reiben nicht mehr die Sessellehne, das war zu auffällig. Ich hatte einen Leseknochen, so eine Nackenrolle. Die steckte ich mir zwischen die Beine. An ihr konnte ich meinen Kitzler reiben und kam so zum Höhepunkt. Mit 18 ging ich zum Studium nach Freiburg. Dort lernte ich Dieter kennen und verliebte mich Hals über Kopf in ihn. Bald schliefen wir auch miteinander. Er war sehr zärtlich und rücksichtsvoll, als er merkte, dass ich noch Jungfrau war. Es machte mir auch Spaß, mit ihm zu schlafen, aber mir fehlte immer etwas dabei: Ich kam mit ihm nicht zum Orgasmus. Nach einiger Zeit fing ich deshalb wieder das Spiel mit meinem Leseknochen an. Ich war sehr vorsichtig, damit Dieter nichts merkte.

Durch Schläge auf meinen Hintern bekam ich einen geilen Orgasmus

Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich hatte ihm immer einen Orgasmus vorgespielt, wenn wir miteinander schliefen. Eines Tages aber hatte ich nicht mitbekommen, dass er nach Haus gekommen war. Ich lag auf meinem Bett und masturbierte auf meinem Knochen. Kurz vor dem Höhepunkt kam er ins Zimmer. Ich war zu tiefst erschrocken und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich lag mit nacktem Hintern auf meinem Leseknochen und er stand neben mir. Ich war wie erstarrt. Da hörte ich, wie er sagte: Und was mache ich jetzt?

Einer plötzlichen Eingebung folgend antwortete ich: Jetzt musst Du mich schlagen. Er war verblüfft, wusste nicht, was das sollte. So etwas hatten wir noch nie gemacht. Ich habe ihn dann ganz ernsthaft mitgeteilt, dass ich nun von ihm auf den Hintern geschlagen werden wollte. Erst war er zögerlich, aber nachdem ich ihn weiter gedrängt hatte, schlug er mir tatsächlich mit der Hand einigermaßen kräftig auf den Po. Danke, sagte ich, mach weiter.

Er hat mir an dem Tage nach einigem Zögern tatsächlich erstmals so richtig den Hintern versohlt. Und ich bin auf meinem Leseknochen richtig kräftig gekommen. Danach hatte er ein steifes Glied, und ich ließ ihn damit machen, was er wollte. Ich bin sogar erstmals gekommen, als er in mir abspritzte. Seitdem fängt bei uns jeder Geschlechtsverkehr damit an, dass ich mich auf den Knochen lege, und er mir so lange mit der Hand auf den Hintern haut, bis ich gekommen bin.

Danach darf er dann alles machen, was ihm Spaß macht. Und mit der Zeit ist ihm da so manches eingefallen. Kein Wunder, musste er doch jedes Mal mit seinem bereits mächtig steifen Glied so lange meinen Po bearbeiten, bis ich unter seinen Schlägen zum Orgasmus kam. Aber es macht ihm nach wie vor sehr viel Freude. Und mir gibt es oftmals die Gelegenheit, ihm zu zeigen, was ich von ihm will. Ich muss mich dann nur mit nacktem Hintern auf den Leseknochen legen. Und dabei kann ich mich immer auch gleich ein wenig vorwärmen.

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