Das neue Girl im Internat
|Hallo, ich bin der Nils und will euch mal von meinen Erlebnissen auf einem gemischten Internat schreiben auf dem ich eine ganze Zeit verbrachte. Vor einer Woche war ein neues, wirklich süßes Mädchen angekommen, ihr Name war Sandra, sie hatte schwarzes lockiges Haar, ziemlich kleine, straffe Brüste und ein sehr hübsches Gesicht. In unserem Klassenraum saßen wir in einem Halbkreis und sie saß mir fast direkt gegenüber. Während einer Arbeit schaute ich immer wieder zu ihr herüber und blickte auf ihre langen, schlanken Beine, die von dem sehr kurzen, engen Rock nur teilweise bedeckt wurden. Als sie es bemerkte ließ sie ihren Rock ein wenig höher schieben und lächelte dabei. Wie gebannt starrte ich auf ihre nackte Haut und wartete auf ihren Slip aber zu meinem Erstaunen trug sie nichts darunter.
Aufreizend schob sie nun ihre Hand zwischen ihre Schenkel, und öffnete ihre schlanken Beine. Die Klausur war nun natürlich gelaufen, ich konnte mich nur noch auf ihre nackte Muschi konzentrieren und in meiner Hose hämmerte die Lust. Anschließend auf dem Flur tat sie so als ob nichts gewesen wäre sondern lächelte mich nur an. Am gleichen Abend machten wir eine Wanderung bei der ich sie ständig aus dem Augenwinkel beobachtete, man dieses Luder hatte es wirklich in sich. Irgendwann ließ sie sich zurück fallen, was ihr natürlich nach tat, so lange bis wir ausser Sichtweite der anderen waren.
Die Unruhe und das Verlangen nach einem geilen Fick wuchsen in mir unaufhaltsam und als sie dann noch ganz dicht vor mich hin stellte und mit ihrer Hand, ohne Vorwarnung, über meine Beule strich, platze mir beinahe meine Hose vor Lust. Ich glaubte schon das sich jetzt meine Träume erfüllen würden aber sie sagte, dass wir die anderen wieder einholen müssten, drehte sich um und ging. Genauso schnell wie ihr das gelesen habt ging es auch aber in mir brodelte nun ein sexueller Vulkan. Nach dem Abendessen gab sie mir ein Zeichen ihr zu folgen und natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen, schließlich musste meine Lust ja irgendwann einmal raus.
Wir gingen direkt in ihr Zimmer welches sie sich mit 2 anderen teilte die nun noch beim Essen waren. Sofort war ihre Hand wieder zwischen meinen Beinen und augenblicklich schoss das Blut in meinen Schwanz aber das war er ja am heutigen Tag auch schon gewöhnt. Wieder küsste sie mich aber dieses mal voller Leidenschaft, machte wilde Zungenspiele in meinem Mund, was mich total wahnsinnig und noch geiler auf sie machte. Dann zog sie unversehens meinen Reißverschluss auf, kramte dabei in meiner Hose und schon spürte ich ihre kleinen Finger an meinem pochenden Schaft, die ihn aus seinem viel zu engen Gefängnis befreiten. Mich auf ihr Bett sinken lassend schaute ich sie an und sah das auch nie immer verrückter wurde. Ganz Vorsichtig schob ich jetzt meine Hand zwischen ihre Beine und legte meinen Finger auf den ihren, mit dem sie sich zwischenzeitlich schon selbst zwischen ihren feuchten, scharfen Schamlippen massierte.
Währendessen beugte sie sich zu meinem Schwanz herunter, dem sie einen saugenden Kuss gab und anfing mit dem wovon die meisten Männer immer wieder träumen. Jedoch konnte ich mich nicht einfach nur hingeben sondern musste ganz einfach die Initiative meinerseits ergreifen. Wie magisch zog mich ihre enge Möse an und ich musste einfach darüber lecken, sie fingern und freute mich auf den Moment wenn ich in sie eindringe.
Meine Zunge presste ich schön tief in ihre feuchte Spalte und nun fing auch sie zu stöhnen und zu schwitzen an. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und frage ob ich sie jetzt von hinten nehmen will da ihre beiden Mitbewohnerinnen jeden Moment wieder kommen könnten. Sie drehte sich blitzschnell um und drückte ihrer Hintern gegen meine feurige Spitze so das ich mit ziemlicher Wucht in einem heftigen Stoß in sie eindrang. Kurz stockte sie und hielt sich einen Augenblick in dieser geilen Position, doch ihre Geilheit war einfach zu groß und so fing sie sofort damit an ihren Hintern zu kreisen. Keuchend hielt ich sie nur an ihrem geilen Hinterteil fest und ließ sie machen.
Mit voller Wucht stieß sie nun ihre Muschi immer wieder an meinen Schwanz und stöhnte dabei. Als ich ihr das erste mal einen kleinen Klaps auf ihren Po gab, bemerkte ich sofort das ihr das gefiel. Dann drehte ich sie rum, legte sie nackt vor mich hin und schaute sie einfach nur an. Verlangend küsste sie meinen Hals, während mir dabei der Geruch ihres Parfüms in die Nase stieg. Die ganze Zeit massierte sie ihren Kitzler immer weiter und steigerte so ihre Lust. Nun dachte ich, da muss ich also noch ein wenig nachhelfen und fing an ihre Pussy zu lecken.
Immer schneller ließ ich meine Zunge zwischen die geschwollenen Lippen stechen und erhöhte auch weiterhin stetig den Druck auf ihren Kitzler. Vor Lust und Geilheit wimmernd bewegte sie sich mir entgegen, stöhnte noch lauter und urplötzlich beugte sie sich auf, zerdrückte mich fast zwischen ihren Beinen und kam lauthals stöhnend zum Höhepunkt.
Andere Frauen brauchen nach so einem Moment eine kleine Pause, nicht aber Sandra denn die kam wieder sofort über mich. Gierig zog ich sie über meinen Schwanz und quetschte mich in ihre weiche und herrlich nasse Muschi denn nun wollte auch ich meine Lust verschießen. Sie saß nun auf mir, fickte mich ganz langsam, schauten uns an und ließen unsere Zungen im Mund des anderen, während ihre nasse Grotte mit feuchten, richtig schmatzenden Geräuschen meinen Schwanz bearbeitete. Noch schneller trieb sie jetzt ihren Unterleib auf mich zu und ich schloss die Augen denn ich merkte das es nun jeden Moment so weit ist.
Langsam stieg es im mir auf und nun gab ich mich ihren wilden Stößen komplett hin und genoss es ganz einfach. Mit wilden Zuckungen kamen wir gleichzeitig zum Höhepunkt und noch währenddessen flüstere sie mir zu, dass wir das nun öfters tun müssen. Die nächsten Wochen wurden auch der sexuelle Hammer und wie es weiterging und was wir noch alles erlebten könnt ihr dann immer hier bei den Sexgeschichten nachlesen.