Ich mag meine Schweißfüße gerne riechen

Es war schon 18.30 Uhr, als ich nochmal, in aller Ruhe, durch die vielen verlassenen Flure des Kellergeschosses schlenderte, um sicherzugehen, dass Alles in bester Ordnung ist. Die Lichtanlage hatte sich schon automatisch ausgestellt und viele Passagen und Ecken wurden nicht mehr beleuchtet. Ein schwerer Duft lag in den Gängen, vor den Umkleidekabinen. Ich mochte die Atmosphäre und den Geruch dieser Räume und Wege, die fast wie ein Labyrinth verzweigt, das Untergeschoss des Mädcheninternates füllten.

Ein Spinnt war nicht richtig geschlossen worden und stand einen Spalt weit offen. Ich blickte durch den Spalt in die Dunkelheit und spürte den muffigen Gestank von Sportsocken in meiner Nase. Meine Hose zuckte kurz, als ich schnell die Tür zu drückte und das Klacken vernahm. “Reiß Dich zusammen!”, murmelte ich und wandte mich ab. “Na und? Dann stehst du eben auf Teenager und auf ihre süßen Füße. Was ist schon dabei?”

Der Reiz des Neuen ist allgegenwärtig, wenn man Etwas von einer langen Ehe versteht. Die Jahre gehen dahin und die Lust auf den Sex mit dem Partner schwindet. Viel zu träge und unangebracht erscheint der Versuch, die tiefsten Sehnsüchte mit dem geliebten Partner auszuleben.

So ging ich weiter die Flure entlang und philosophierte weiter vor mich hin. Sonst passierte nichts.

Am nächsten Tag war ich wieder früh auf den Beinen, denn heute war Elternbesuch und auch ein kleines Fest für die Mitarbeiter, Schüler und deren Eltern war geplant. Wir haben diverse Buden und geschmückte Tische aufgestellt und dort Getränke und Kuchen verteilt. Dieser Sommer 1996 sollte der schönste meines Lebens werden. Nur ahnte ich das natürlich noch nicht …

Als die Orangenlimonade an einer der Buden drohte auszugehen, machte ich mich sofort auf den Weg ins Lager, um zwei neue Kästen zu holen.

Vor der Tür sah ich plötzlich drei Mädels, die eifrig damit beschäftigt waren, ein am Boden liegendes Mädchen zu treten und zu bespucken. “Du bist so bescheuert! Deine dumme Fresse nervt mich jeden Tag!” “Hey, sie winselt ja. Du dreckiges Biest!”

Ich finde meine Schweißfüße nicht schlimm

Ich brüllte sofort los: “Lasst die Kleine sofort in Ruhe! Seid ihr bescheuert!?” Die Mädchen zuckten zusammen und liefen lachend davon. Das arme Ding wurde ganz schön zugerichtet. “Komm mein Kind …” Ich kniete mich hin, um ihr sanft aufzuhelfen. Sie hatte einen Schnitt an der Wange und das Blut lief über ihr Gesicht. Schnell zog ich ein Taschentuch aus meiner Hose und presste es gegen ihre Wange um die Blutung zu stoppen. “Danke … ich, ich” “Schon gut Kleine. Setzen wir uns erstmal auf die Bank.

Dann kannst du mir in Ruhe erzählen was passiert ist.” Ihr Oberteil war am Ausschnitt eingerissen und mein Blick traf ihre zwei überaus großen und festen Brüste. Wie ein Stromschlag durchfuhr es meinen Körper und ich zitterte kurz auf. Solch ein anziehendes Dekolleté hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Ich schüttelte mich und begleitete sie langsam zu einer unserer Parkbänke. “Sie haben mich abgefangen.” “Warum haben Sie Dich denn verprügelt?” “Ach, sie sagen immer ich wäre hässlich und meine Schuhe würden stinken.

Es reicht schon wenn ich einfach da bin.” Ihre weißen Turnschuhe waren wirklich abgenutzt und ein bisschen schäbig. “So ein Quatsch! Du bist doch ein wunderbares Mädel. Und dein Gesicht ist sehr hübsch!” Ich fand sie wirklich wunderschön. Ihr krauses, langes braunes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihre dunkelgrünen Augen funkelten wie Edelsteine. “Sollen wir zu Frau Reger gehen und diesen Vorfall melden?” Sie stand auf und sagte: “Nein, ich muss wieder zu meinen Eltern. Ich will nicht, dass irgendwer davon erfährt. Sie haben mir geholfen. Das werde ich nie vergessen. Danke.” Sie schluffte davon und mir wurde klar – dieses Mädchen ist etwas ganz Besonderes.

SchweißfüßeIn dieser Nacht schmiss ich mich wild hin und her und meine Träume waren heftig verzerrt und erotisch. Ständig diese Bilder ihres Dekolletés und ihrer süßen Stinkesocken. Ich wollte mehr von ihr. Mehr von ihrem Duft. Eine unbändige Sehnsucht nach ihr, ließ mich im Traum verzweifeln. Nassgeschwitzt schruck ich auf und meine Shorts waren nass von meinem eigenen Lusttropfen.

Anzeigename: Duftende Nylons
Alter: 48
Stadt: Essen
Land: Deutschland
Über mich:Ich suche Dates-am liebsten mit einem Nylon Liebhaber, der den Duft meiner Strumpfhosen zu schätzen weiß.

Entspannt ließ ich mich wieder aufs Kissen fallen und nahm einen tiefen Atemzug, während ich mein Grinsen nicht verstecken brauchte.

Der nächste Tag war sehr ruhig und ich saß gegen Fünf bequem auf meinem Sessel in meiner Werkstatt, um mir die Sportseite in der Zeitung anzuschauen, als plötzlich ein leises “Hi.” mich verdutzt aufblicken ließ und das süße Mädel von Gestern in meiner Türe stand. “Jetzt weiß ich ja, wo sie sich immer verstecken.”

Sie lachte und ihre Augen triefen mich wie ein Schlag. “Ja, hier bin ich immer, wenn nichts groß zu tun ist. Jeder braucht mal eine Pause.” “Ja, ich weiß ja sie machen ihre Arbeit gut. Danke nochmal, dass sie mir so schnell geholfen haben. Ich hab mir schon was fieses für Jennifer einfallen lassen. Das ist die Schlampe, die Alle gegen mich aufgehetzt hat. Sie wird noch ihr blaues Wunder erleben. Glauben Sie mir.” Ich bin übrigens Sina. Und sie sind Herr?” “Du kannst ruhig George zu mir sagen.

Siezen ist nicht mein Ding.“ Sie lachte erneut und sah mir tief in die Augen. Sie trug ein schwarzes Top und einen weißen Büstenhalter darunter. Der dunkle Schulrock war zwar nur während der Unterrichtszeiten ein Muss. Trotzdem trug Sie ihn heute Abend aber immer noch. Darunter schwarze Strümpfe, aber Ihre alten, weißen Sportschuhe. Ich schätzte ihr Alter auf Sechzehn.
Ihre Schuhe verteilten einen angenehmen Duft, der natürlich nicht an mir vorbei ging.

“Sie behaupten meine Schuhe würden immer müffeln und ich soll mich doch verpissen. Ich mag meine Schweißfüße gerne riechen. Und auch weil ich mir die Achseln und die Beine nicht regelmäßig rasiere … die spinnen doch! Wenn alle vom Hochhaus springen, spring ich doch nicht hinterher!? Die können mich mal. Dieser Hygienewahn macht mich krank!“ Ihre Worte waren wie ein Lauffeuer für meinen Schwanz und die Beule in meiner Hose drückte sich gegen den Reißverschluss wie ein Maulwurf. Mein Herz fing an zu rasen und der Schweiß auf meiner Stirn lief mir übers Gesicht. Sina schleuderte meinen Geist in den siebten Himmel.

“Ja, da hast du recht. Ich mag es auch nicht wenn Frauen sich ständig rasieren und vor allem untenrum. Die sehen dann aus wie kleine Mädchen. Das ist doch abnormal!“ Sie lächelte mich an und freute sich anscheinend sehr über meine Aussage. “Ich weiß das hört sich vielleicht total dämlich an, aber ich finde du bist echt süß.“ Ihr blick fiel auf meinen ausgebeulten Schritt. Sie grinste über beide Ohren und ich wurde richtig rot im Gesicht.

Der Gedanke an ihre Schweißfüße macht mich irgendwie geil

“Das tut mir leid Sina, ich … ich hab noch nie einen so tollen Menschen wie Dich kennen lernen dürfen.“ Sina lächelte verlegen und eine Träne schoss Ihr übers Gesicht. Sie kam ganz langsam auf mich zu und umschloss mich mit ihren sanften Händen. Dann schaute sie mir tief in die Augen und für einen Moment blieb die Zeit stehen, als sich ihre Lippen langsam auf die meinen zu bewegten. Dieser Kuss war das schönste Erlebnis meines Lebens. Es war um mich geschehen.

Diese junge Frau hat meine Seele berührt. Ihr Atmen war wie Heroin. Und ihre Lippen waren die eines Engels. Sie presste ihren enormen Brüste gegen mich und ich spürte Alles. Von Kopf bis Fuß war dies ein hoch erotischer Moment. Ihre Augen und ihr Mund waren halb geöffnet, der Blick wirkte leicht benommen, als sich unsere Lippen wieder verließen. Diese erotische Ausstrahlung lähmte meinen Verstand.

Schübe von Gänsehaut durchströmten meinen Körper. Sina flirtete heftig und fragte schließlich: „Können wir uns wiedersehen?“ Ich sagte vorsichtig: “Wir dürfen das ni … aber … du … ich … wir sehen uns bestimmt bald wieder …“ Ihr Blick fixierte mich, als sie einen behutsamen Schritt Rückwärts machte, um dann lächelnd die Werkstatt zu verlassen. Ich stand bestimmt noch zwei Minuten fassungslos da und dachte an Nichts. Mein Kopf war leer. Einfach Frei.

Ich schwebte auf Wolke sieben, ließ es mir bei meiner Arbeit aber nicht anmerken. Wann würde Sie wieder wie ein Engel plötzlich vor mir stehen und meinem Leben einen Sinn geben.

Am nächsten Tag fand ich einen roten Briefumschlag unter meiner Türe, den ich sofort aufhob, um ihn mir genauer anzusehen. Keine Frage, er muss von Sina sein. Genau. Sie hatte sich mit einem geschwungenem S in Silberschrift mit ihrem Namen darauf verewigt. Voller Freude öffnete ich den Umschlag vorsichtig und begann zu lesen.

(Können wir uns heute Abend um 22.00 Uhr im Waldpark treffen? In Liebe – Sina.)

Mein Herz jubelte. Der Tag zog sich dahin wie Kaugummi, bis es endlich soweit war. Ich hatte mich rausgeputzt und ohne zu Ahnen was in dieser Nacht passieren sollte, ging ich los. Im Park angekommen war von Sina keine Spur. Der Abend war lau und es war immer noch leicht hell. Plötzlich vernahm ich ein leises: “Hey, psst!”
Ihre Stimme kam von einem abgelegenem Wiesenabschnitt, abseits des Weges. Sie lag auf einer Decke und hatte ihre Turnschuhe ausgezogen und daneben drapiert. Im Dämmerlicht sah sie noch schöner aus.

Nylon Schweißfüße“Hallo Gorge, hast du mich gefunden?” Sie smilte über beide Ohren und küsste mich zur Begrüßung kurz auf den Mund. Der Geruch ihrer süßen Füße, die wohl immer noch in derselben Strumpfhose steckten, ließ meinen Schwanz immer härter werden. “Hier riech mal!” Sie streckte mir ihre beiden Füße vors Gesicht und lächelte.

Meine Jeans spannten sich immer mehr und ich musste Hand anlegen, um meinem Schwanz mehr Freiraum geben zu können. Sina fummelte plötzlich an meinem Reißverschluss und befreite meinen besten Freund von der Enge. Ohne Worte fing sie an, meinen harten Schwanz mit ihren nassen Schweißfüße zu wichsen.

Anzeigename: Nylonstute
Alter: 33
Stadt: Wismar
Land: Deutschland
Über mich: Ich liebe es dir zu zusehen wie du dein Sperma auf meine Nylon Strumpfhosen verteilst.

Dabei durchströhmte dieser geile Duft der süßen Schweißfüsse meine Nasenflügel und ich spritzte meinen Geilsaft ohne Ankündigung auf Ihre Nylons.

 

Prompt setzte sie sich vorsichtig auf meinen Schoß und ich konnte spüren wie nass sie an ihrer Muschi war. Wir küssten uns wild und voller Leidenschaft, während sie versuchte mit ihren Fingernägeln ein Loch in ihre nasse Strumpfhose zu reißen, um endlich meinen immer noch steifen Schwanz in ihre haarige Möse zu stoßen. Sie ließ sich Zeit, was mich immer wahnsinniger werden lies. Als meine Eichel endlich ihre geilen Schamlippen spürte schlug mein Herz bis zum Hals.

Sie lies mich zappeln und reibte ihre äußeren Schamlippen vorsichtig an meinem Hut. Der Saft tropfte nur so auf meinen Schwanz, als sie endlich anfing sanft Druck auszuüben, um ihn langsam eingleiten zu lassen. Das Gefühl war so wunderschön. Ich fühlte mich wieder wie Fünfzehn. Sina war bei weitem nicht meine erste sexuelle Erfahrung, es fühlte sich aber so an. Sie war so herrlich eng, dass ich nach wenigen Stößen erneut abspritzen musste. Mein Samen überflutete ihre haariges Loch und wir küssten uns immer noch leidenschaftlich. Sie sah richtig benommen aus und ihr Mund stand erneut offen. Ihr Blick und ihre Ausstrahlung waren so erotisch, dass ich noch heute davon Träume.

Sie zog ihre Strumpfhose aus und drückte sie mir in die Hand. “Damit Du mich nie mehr vergisst!” Dann lächelte und küsste sie mich ganz sanft, bevor sie sich umdrehte, um in der Nacht zu verschwinden.

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