Nachts im Zelt

Ich habe als Teenager ein sehr behütetes Leben geführt. Noch heute wundere ich mich, warum es mir meine Eltern erlaubt haben, mit auf die Zeltfreizeit meines Reitervereins zu gehen. Das war ein paar Wochen nach meinem 18. Geburtstag, und ich habe einfach so lange gebettelt, bis ich mitfahren durfte.Es war das erste Mal, dass ich über Nacht alleine unterwegs war, ohne meine Eltern. Nicht einmal bei der Abschlussfahrt der Schule hatte ich mitfahren dürfen. Ich war also auch noch nie Zelten gewesen, das war alles wahnsinnig neu für mich.

Wir hatten drei Zelte; zwei große, wo jeweils zwölf von uns untergebracht waren, und dann noch ein kleines Zelt, das unser Leiter mit seiner Freundin beanspruchte, also unser Reitlehrer, der das alles auch organisiert hatte.

Ich freute mich schon darauf, in dem großen Zelt abends zusammen mit den anderen Teen Girls – wir waren alle Teenager zwischen 18 und 19 – noch eine Runde zu quatschen und ganz lange aufzubleiben.

Aber dann wurde es mir nachmittags bei unserem ersten Ausflug auf einmal schwindelig. Es waren nur Kreislaufprobleme, wie viele Teenies sie haben, aber es war trotzdem extrem unangenehm. Ich musste mich hinlegen. Und weil der Reitlehrer fürchtete, dass es für mich im großen Zelt zu hektisch werden würde, quartierte er mich einfach in seinem kleinen Zelt ein.

Am Abendessen nahm ich nicht teil, ich lag in meinem kuscheligen Schlafsack und dämmerte vor mich hin. Das war wahrscheinlich der Grund, dass ich irgendwann sozusagen ausgeschlafen hatte und mitten in der Nacht wach wurde. Oder vielleicht war es auch so, dass mich ein Geräusch geweckt hatte.

Kaum war ich einigermaßen dem Schlaf entronnen, registrierte ich zwei Dinge. Zum einen, dass ich ganz dringend pissen musste. Und zum anderen, dass ganz merkwürdige Laute von irgendwo rechts von mir kamen; leises Seufzen, dann auch einmal ein tieferes Stöhnen, und ein dumpfes Schaben, das rhythmisch wiederkehrte und immer schneller wurde. Es klang, als würde jemand einen Schlafsack über eine Isomatte ziehen, immer wieder.

In meinem etwas verwirrten Zustand dauerte es eine Weile, bis ich endlich kapiert hatte, was da drüben geschah. Der Reitlehrer und seine Freundin waren gerade am Ficken! Ich lag mit dem Rücken zu ihnen, sehen konnte ich also nichts. Aber irgendwie war ich doch total neugierig. Ich wollte etwas sehen!

Ganz langsam, ganz vorsichtig und mit möglichst wenig Geräuschen drehte ich mich zuerst auf den Rücken. Da sah ich es schon aus den Augenwinkeln heraus; die beiden hatten einen Schlafsack unter sich ausgebreitet und den anderen als Decke benutzt, nur dass die Decke jetzt bereits herabgefallen war.

Unser Reitlehrer, ein recht gutaussehender Mann von Anfang 30 mit dunklen Haaren und ordentlich Muskeln, in den wir Teengirls heimlich alle ein bisschen verknallt waren, lag nackt auf seiner Freundin, die Arme aufgestützt, und bewegte sich immer hin und her.

Ich ließ den Kopf in Zeitlupe zur anderen Seite sinken, und nun bekam ich endlich alles ganz direkt mit. Als er schneller wurde beim Ficken, schlang sie auf einmal ihre Schenkel um seine Hüften. Wie ein einziger Körper bewegten sich die beiden beim Sex.

In meinem Bauch kribbelte und brannte es. Heimlich ließ ich im Schlafsack meine Hand zwischen meine Beine gleiten, die ich leicht spreizte, und ins Höschen hinein. Meine Muschi war ganz nass. Auch wenn ich damals noch Jungfrau war – wie man es sich als junges Mädchen selbst besorgt, das wusste ich natürlich. Nachts heimlich unter der Bettdecke hatte ich da schon sämtliche Falten und Winkel meiner Teen Muschi erkundet und wusste genau, wo ich reiben musste, um diesen herrlichen Rausch erotischer Lust zu erleben und bis zur Explosion im Orgasmus zu tragen.

Ich bemühte mich darum, möglichst still zu halten, damit mein Schlafsack nicht raschelte, und atmete ganz leise durch den Mund, während ich den Mittelfinger seitlich gegen meine Clit legte und zu reiben begann.

Drüben legten die beiden an Tempo zu. Es wurde fast laut, und ich war mir sicher, dass in diesem Augenblick keiner auf mich achtete. Deshalb ließ ich meinen Finger etwas schneller kreisen und keuchte hörbar und schnell, und dann hatte ich es geschafft – die Ekstase erfüllte mich wie zuckende Blitze, die alles andere in meinem Bewusstsein auslöschten.

Nachher lag ich da, den Mund weit offen, und bemühte mich, meinem massiven Herzklopfen Herr zu werden. Das Blut brauste in meinen Ohren, und mir war total heiß. Ich griff nach dem Nippel und öffnete den Reißverschluss von meinem Schlafsack, um die kühle Nachtluft an mich heranzulassen. Die beiden drüben würden das leise Surren bestimmt nicht hören, die befanden sich gerade beim Run auf den Gipfel.

Dann kam von ihr eine Reihe von spitzen Schreien, die ineinander übergingen, und von ihm ein tiefes Stöhnen. Anschließend ließ er sich laut keuchend auf der zu mir gewandten Seite auf die Isomatte plumpsen. Er war mir nun ganz nahe; seine Bewegungen spürte ich als Lufthauch an meinem Körper, sein Atmen war direkt an meinem Ohr.

Es war ganz seltsam; obwohl ich ja gerade erst gekommen war, spürte ich schon wieder dieses typische schwere Ziehen der Erregung in meinem Unterleib. Mitten in dem Ziehen, halb noch Erleichterung vom erlebten Orgasmus, halb schon wieder Gier auf einen neuen, schwamm meine volle Blase, die ich zwischendurch fast vergessen gehabt hatte.

Ich wollte nur noch eines – wieder einschlafen. Also schloss ich die Augen und bemühte mich, gleichmäßig zu atmen. Auf einmal legte sich ein Arm schwer über meine Taille, kroch nach oben, wo der nun locker sitzende Schlafsack begann, wanderte unter den knisternden Nylonstoff – und zielstrebig genau dorthin, wo gerade meine eigene Hand mir so viel Lust verschafft hatte!

Warm fühlte sich die Hand in meinem mittlerweile klatschnassen Höschen an. Die Finger waren aufdringlich, rieben mir die gesamte Spalte, drangen in mich ein. Ich ließ mich von ihm reiben, und dann stöhnte ich leise und presste die Schenkel über seiner Hand zusammen. Kurz darauf kam ich; ein zweites Mal in dieser Nacht. Das hatte mich so erschöpft, dass ich wieder einschlief.

Am nächsten Morgen haben wir natürlich alle beide so getan, als ob nie etwas gewesen wäre. Ich zumal kannte beim Aufwachen auch nur eines – endlich aufs Klo kommen!

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