Im Restaurant mit Frau Kullner

Ich beginnen diese Geschichte nun etwa 3 Stunden nach den Ereignissen zu schreiben.
Verzeiht mir, wenn ich etwas ungenau werde, aber ich bin noch sehr aufgewühlt!

Ich (Männlich, 20, vergeben) war heute aus beruflichen Gründen in Rosenheim unterwegs und weil ich mir sowohl finanziell als auch zeittechnisch etwas leisten konnte, beschloss ich in eine sehr bekannte Pizzeria zu gehen um etwas zu entspannen.
Heiße Italienische Musik, der Geruch von Meeresfrüchten und vorallem die sehr gut aussehenden Bedienungen machten das Gefühl der absoluten Wonne in mir noch größer.

Ich bestellte mir eine Pizza Tonno und einen Spezi.
Nachdem ich der Kellnerin nicht ganz unfreiwillig in den Ausschnitt gesehen hatte, musste ich feststellen, dass diese es genau darauf anlegte den Männern mit Ihrem natürlichen Scharm und natürlich auch mit Ihrem üppigen Busen das Trinkgeld aus der Tasche zu ziehen.

Obwohl ich in kompletter Alltagskleidung unterwegs war und rein vom Gesicht eher wie 17 als wie 20 aussehe, flirtete sie ein bisschen mit mir.
Das war mir zu viel, ich fühlte mich im ersten Moment überrumpelt, also beschloss ich erst einmal auf einen Kippe vor die Eingangstür zu gehen um dieser peinlichen Situation zu entkommen.

Die Gedanken noch immer bei der gut ausgestatteten aber auch mindestens 10 Jahre älteren Bedienung im Restaurant, wurde ich plötzlich von einer sehr kratzigen Stimme ins Hier und Jetzt zurück kattapulttiert.

“Jetzt wirds Zeit für schöneres Wetter, damit wir armen Raucher mal wieder draußen schön eine anzünden können!” sagte die etwa 45-50 Jährige Frau.

Mit meinem fast schon durchleuchtenden, musternden Blick beäugte ich die über 2 Köpfe kleinere braun gebrannte Person, die auch noch eine Stufe unter mir beim Treppenaufgang stand.

“Da haben Sie recht, aber das Wetter soll diese Ferien erstmal so bleiben!” gab ich relativ suverän zurück.

“Ja die Nicht-Raucher habens ja endlich geschafft mit Ihrem Schwachsinn von wegen in der Kneipe rauchen ist scheiße. Die haben ja auch die letzten Leichen mobilisiert die diesen Dreck unterschrieben haben.”

Während sie diese Worte beinahe in meine Richtung spie, fiel mir ihre Mallorca gebräunte leicht in Falten gelegte Haut auf, die streng nach hinten “geleckten” mittelkurzen Haare und die, trotz rauch, perfekt weißen Zähne.

Ohne auch nur ansatzweise Ihre Meinung zu teilen, stimmte ich Ihr zu:”Ja man kann es auch übertreiben, erst dies, dann das! Was wollen die denn noch ? Dass wir Bilder auf die Schachteln drucken, damit auch noch der letzte Depp sieht, dass rauchen ungesund ist?”

Wir beide lachten herzlich.

Meine Zigarette war schon lange am Filter angelangt, als ich mich verabschieden wollte.
“Ich lade Sie ein!” presste sie hervor.
“Das muss nicht sein, aber ein bisschen Gesellschaft hat noch keinem geschadet.”
Zufrieden nickte Sie mir zu und begleitete mich zurück in das Restaurant.

“Ahhhhh Seniora Kullner, erste die Zigarette, dann die Pizza Regina, oder?” schrie ein Kellner der Dame zu.

“Si Si!” sagte sie in genervten Ton “Dieser Antonio, wenn er überhaupt so heißt, geht mir auf den Geist. Er tut so als wäre ich ein Stammgast der jeden Tag das gleiche isst und jeden Tag hier her kommt.” Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, komme ich schon fast jeden Tag her und esse meine Pizza Regina.”

Wir nahmen an meinem mittlerweile schon mit Spezi bestellten Tisch platz und “Frau Kullner”, wie der Kellner sie nannte, bestellte noch einen für mich unaussprechlichen und auch unausstehlichen Rotwein der nicht auf der Karte stand.

“So Frau Kullner…” begann ich.
“Steffi!” unterbrach sie mich.

Steffi, Sie wohn…”
“DU!” unterbrach sie mich wieder.

Steffi, du wohnst also hier in Rosenheim?
“Ja ich wohne hier in Rosenheim seit 35 Jahren und das waren 35 zu viel.”
Ich wollte nicht weiter darauf eingehen und wie durch ein Wunder kam meine Pizza endlich um dem eher eigenartigen Gespräch einen neunen Schwung zu geben.
Mit einem sehr übertriebenen “Mhhhhh” gab ich der Bedienung zu verstehen, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte und dass ein “Wie ist es denn?” oder “Alles gut?” beim vorbeigehen absolut überflüssig war.

Frau Kullner erzählte mir im Prinzip Ihre komplette Lebensgeschichte von Kindheit über Jugend und Ankunft in Rosenheim, Freundinnen und Exfreunde, Exmann und Hauskatzen.

Im Takt von etwa 20 Sekunden gab ich Ihr einen “Mhm!”- Laut, oder ein sehr interessiertes Nicken, welches sie auch tatsächlich als dieses wahrnahm.

Ich schlang die Pizza geradezu herunter, weil mir die Situation allmählich zu peinlich wurde.
Ich wollte gerade zahlen, da berührte mich Frau Kullners Fuß am Unterschenkel.

Verdutzt sah ich sie an.

Keine Regung in ihrem Gesicht lies vermuten, was sie gerade dachte.

ich hob die Hand zum Zahlen, da wurde ich erneut angestupst.
Ich beschloss noch ein paar Minuten sitzen zu bleiben, weil ich die Situation nicht verstand.

Nun bekam endlich Frau Kullner Ihre ach so heiß begehrte Pizza Regina.

Mit flinken Fingern machten sie aus einer Pizza 8 Stücke, legte das Messer beiseite und griff mit der Hand zu, was ich jedoch vorhin mit meiner Pizza nicht anders gemacht hatte.

Die andere Hand legte sie sich in den Schoss.
Auf einmal zuckte ich reflexartig zusammen, als Frau Kullner knarzend, mit Ihrem Stuhl, ein großes Stück näher kam.
Ohne aufzusehen und schmatzend auf Ihre Geschichte über Ihren Kanarienvogel vertieft spürte ich plötzlich, dass sie unsere Knie unter dem Tisch berührten.
Jetzt wurde es mir endgültig zu blöd, ich beschloss ohne weitere Störung dieses Lokal zu verlassen und diesen eigenartigen Nachmittag so stehen zu lassen, wie er nun mal war.

Eine Hand legte sich in meinen Schoss. Sanft drückte sie zu.
Kaum merklich bewegte sie sich an meinem Schritt.
Ich warf der Damen mittleren Alters mir gegenüber einen undeutbaren Blick zu, welchen sie nicht erwiderte sondern munter weitererzählte.

Trotz eindeutiger Anmerkung des Essens gegenüber, kam die Kellnerin um die Ecke “Passt alles?”
Mit fast schon Stimmbruchähnlicher Stimme antwortete ich ein erschöpftes “Ja, alles super.”
Ein langes stockendes Geräusch brachte mich wieder zur Sache.

Ihre warmen Lippen die meine Eichel empfingen brachten mich zum Höhepunkt.

amateure0114Der Reißverschluss meiner Hose wurde geöffnet und meine unfreiwillig zustanden gekommene Halberektion stellte sich mitsamt Boxershort zu einem Hügel mit kleiner nasser Spitze auf.

Jetzt war kein Entrinnen mehr, sie zog mir auch den Teil der Unterhose weiter runter, bis schließlich mein mittlerweile komplett harter Penis zum Vorschein kam.

Er berührte die Unterseite der Tischplatte, also rutschte ich weiter nach hinten, einerseits um mich besser anziehen zu können, andererseits um dieser Frau und Ihrem teuflischen Plan zu entkommen, doch die Frau hatte mein Glied fest im Griff und begann daran herumzuspielen.

Ich musste diesen Wahnsinn stoppen, eher uns jemand erwischt.

Es fühlte sich sehr gut an und ihre weiche Haut und gute Technik machten mich wahnsinnig, ich begann kaum noch Widerstand zu leisten und wippte sogar ein bisschen in ihrem Takt mit.

Meine Eichel war Knochenhart, das konnte ich spüren, weil Frau Kullner ihn für ein paar Sekunden losließ und er wie ein Schlägel die Glocke, der Tischplatte ein dumpfes “BONG” entlockte.

Ich war im siebten Himmel: Die Gefahr erwischt zu werden, viele heiße Damen um mich herum, leckeres Essen und ein 1A Handjob.

Ich spürte, dass es gleich so weit sein musste, ich nahm meinen Mut zusammen sagte gepresst “Gleich ist es so weit!”
“Oh mir ist was runtergefallen!” schauspielerte sie und tauchte unter den Tisch.
Ihre warmen Lippen die meine Eichel empfingen brachten mich zum Höhepunkt.

Es fühlte sich an wie 3 Orgasmen, wenn nicht sogar mehr.

Frau Kullner tauchte wieder auf und schluckte mein Ejakulat mit etwas Rotwein runter.

Ich zog mich unentdeckt wieder an und wandte mich ohne Umschweife an den Bedienung “ich würde gern zahnen.”

Ich verzog mich schnell aus dem Restaurant, weil ich dieses Gefühl von “Das wissen die doch sicher alle” nicht mehr loswurde, jedoch entkam mir ein Siegreicher Lacher und das Grinsen begleitet mich noch bis jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe.

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