Fast ausversehen rutschte mein Finger in ihre Möse

Es begann alles bei einer Geburtstagsparty meiner besten Freundin. Julia hatte viele ihrer Freundinnen eingeladen und auch ein paar nette Männer. Sie war der Meinung mein jetziger Freund sei nicht der richtige für mich. Ich muss zugeben, das ständige Getrenntsein ist wirklich nichts für mich. Mein Freund ist ständig auf Montage und nur selten da.

Auf der Geburtstagsparty habe ich Yvonne kennengelernt. Wir haben uns echt super unterhalten. Wir sprachen viel über meine Beziehung und Gefühle. „Vermisst du den Sex mit ihm nicht?“ fragte sie neugierig. „Doch, schon. Aber was soll ich machen?“ Yvonne sagte darauf mit einem breiten Grinsen im Gesicht „Komm mal mit meine liebe, ich werde dir mal was zeigen“. Yvonne führte mich direkt in Julias Bürozimmer. Fragend schaute ich sie an, als sie dann auch noch die Tür zum Flur abgeschlossen hatte. „Ich wette mit dir, du hast es noch nie mit einer Frau gemacht, oder?“, ich schüttelte nur meinen Kopf. Ehe ich nur ein Wort herauskriegen konnte hatte sich Yvonne schon komplett ausgezogen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ihre großen Brüste hatten meinen Blick gefesselt. Yvonne setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Unwillkürlich guckte ich ihr zwischen die Schenkel. Yvonne war blank rasiert.

Sie streichelte ihre Innenschenkel und zog dann sanft mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ mich in ihre feuchte Muschi sehen. „Magst du an meiner Möse lecken?“, hauchte mir Yvonne ins Ohr. Zögernd schaute ich sie an, aber der Anblick ihrer geilen Spalte machte mich rattenscharf, sodass ich nicht widerstehen konnte. Ich fing an ihre strammen Innenschenkel sanft zu küssen und lies meine Zunge in Richtung ihrer blank rasierten Muschi gleiten. Als ich zum ersten Mal den süßen Geschmack ihres intimen Saftes auf der Zunge spürte, verflogen alle Hemmungen. Gierig fing ich ihre Fotze zu lecken. Ich saugte an ihrem Kitzler und meine Zunge bohrte sich in ihre geile Spalte. Yvonnes hemmungsloses Stöhnen törnte mich wahnsinnig an, ihre Finger krallten sich in den Schreibtisch. Es war unbeschreiblich schön. Viel zärtlicher und intensiver als beim Sex mit einem Mann. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an diese geile Situation. Meine Finger fanden ihren kleinen Lustknubbel. Noch nie zuvor hatte ich eine fremde Muschi angefasst. Im Gegensatz zu meinem Kitzler war ihre Klitoris viel weiter draußen. Ja sie war richtig deutlich spürbar. Fast ausversehen rutschte mein Finger in ihre Möse, so feucht war Yvonne.

Zwischen meine Schenkel pulsierte es heftig. Während ich meinen Mund wieder an ihrer Möse rieb und an ihren Schamlippen lutschte, wanderte meine Hand zu meiner eigenen Muschi, die mittlerweile klitschnass wurde. Ich massierte meinen Kitzler und wurde dadurch so geil, dass ich mehr wollte. Meine Zunge verwöhnte Yvonnes Kitzler, ich saugte sie förmlich aus und ich merkte wie Yvonne ihr Becken immer schneller vor und zurück bewegte. Sie stöhnte heftig auf, als ich mit meinen warmen Händen ihren Po massierte und immer wieder die Daumenkuppen in den Anus gleiten ließ. Auch die Muschi bekam Besuch von meinen Fingern. Erst schob ich nur zwei Fingern rein, dann zwei weitere von der anderen Hand. Langsam weitete sich die Möse von Yvonne, der es offensichtlich gefiel. Schließlich schob ich vier Finger einer Hand langsam in die geile Möse und zuletzt nahm ich den Daumen mit dazu. Yvonnes Stöhnen wurde heftig laut, sie schrie schon fast. Ich hatte Angst, die anderen Gäste könnten uns hören, aber irgendwie machte genau das mich noch rattiger. Dieses Risiko erwischt zu werden fand ich richtig geil. Yvonne stieß mir ihre tropfende Möse entgegen und ihr ganzer Körper schien zu verkrampfen. Japsend stöhnte Yvonne, sie stöhnte immer schneller, der Atem war kurz, bis ihre Möse rasend zu zucken begann, pochend meinen Finger drückte und übernass einen Orgasmus durch ihren Körper jagte. Mit einem heftigen Schrei kam Yvonne zum Orgasmus. Ihr Saft triefte aus ihrer Muschi und ich leckte alles gierig aus. Mir bereitete es unendliche Freude und Erregung, dass ich eine so hübsche Frau wie Yvonne beglücken durfte. Aber Yvonne hatte anscheinend noch nicht genug.

Sie drückte mich auf meinen Rücken und legte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht.
Mein ganzer Körper begann plötzlich zu zittern, als ihre Zungenspitze meine Vagina berührte. Ganz vorsichtig bahnt sich Yvonne den Weg durch meine halbrasierte Muschi, vorbei an meinem Kitzler. Sie züngelte um meine Schamlippen herum und machte mich damit total verrückt. Yvonne war extrem zärtlich beim Muschi lecken und sie wusste genau, was einer Frau gefiel. Ich stöhnte schwer, mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Meine Hände legten sich streichelnd auf meine Brust, während Yvonne mich geiler und geiler machte. Jede Zelle meines Körpers war in Ekstase.

Dann rappelte ich mich wieder ein wenig zusammen und begann auch wieder ihre Liebesspalte zu verwöhnen. Meine Zunge drang ganz tief in ihre Möse ein. Ich konzentrierte mich für Sekunden auf ihre Laute, die eindeutig davon sangen, mindestens so erregt zu sein wie ich. Ich ließ mich in meine Sexempfindungen versinken, gab mich hemmungslos hin, ließ mich von ihr hart rannehmen und erlebte einen minutenlangen, intensiven Orgasmus, der kurz abflachte, um erneut aufzuflammen und zu einem weiteren Höhepunkt zu führen.

Dieses heiße Lesbensex Erlebnis war der Beginn einer total versauten Freundschaft. Wir haben uns danach den ganzen Tag verwöhnt, und Yvonne brachte mich mit ihren erfahrenen Lippen wieder und wieder zum Höhepunkt. Seitdem treffen wie uns immer bei ihr oder bei mir, wenn unsere Männer mal wieder nicht da sind. Wir probierten alles aus, was uns Spaß machte. Und bald will Yvonne einen Umschnall Dildo kaufen, damit wir uns damit gegenseitig ficken können. Ich freue mich jetzt schon drauf. Eine Vorstellung, die mich innerlich noch heißer werden ließ. Nach diesem Erlebnis fand ich heraus, dass ich eher bi bin, denn nach Yvonne hatte ich noch andere Frauen, aber auch besseren Sex mit meinem Freund. Ich finde es schön, so hat man von allem was.

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